Essenzen

In den vergangenen Jahren erschienen eine Vielzahl weiterer Essenzen auf dem Markt.

  • Australische Bushblüten
  • Aura Soma
  • Kalifornische Blüten
  • Pacific Essences
  • Wild Earth Essenzen
  • usw.
um nur einige zu nennen. Die Entwicklung neuer Essenzen ist im Moment so rasend schnell, das wir diesem Prozess auch für uns selbst gar nicht in dem Maße folgen, verstehen und anwenden können wie es erforderlich wäre. Gerade den Tieren sollten wir mit dem nötigen Respekt und Sorgfalt begegnen. 
Und diese Therapieform soweit nötig am Tier einsetzen.

Woher weiß ich das mein Tier Essenzen braucht?

Es ist eine weit verbreitete Meinung das ein Einsatz von Bachblüten auf gar keinen Fall Schaden anrichten kann und man diese daher ohne Probleme selbst zusammenstellen kann.
Da bin ich etwas anderer Meinung.
Es besteht ein Unterschied darin ein Tier mit dem Blickwinkel eines Therapeuten anzusehen, oder als betroffener Halter. 

Unter Umständen bewerten Sie eine Störung, oder ein Ungleichgewicht völlig anders, als ich aus der Distanz. 

Damit ist dem Tier letztlich nicht geholfen und Sie sind als Tierhalter enttäuscht, aufgrund der scheinbar mangelnden Wirkung, dabei hätte die Wahl der richtigen Mischung sehr wohl etwas für das Tier ändern können.
Es ist nur menschlich Dinge anders zu bewerten, oder einzuschätzen, wenn man unmittelbar selbst betroffen ist.
Meist sind das die Patientenhalter die dann später eine weitere therapeutsch begleitete Bachblütenbehandlung für Ihr Tier ablehnen, oder anderen Tierhaltern frustiert erzählen das das alles Humbug ist und überhaupt nicht funktioniert.

Das wäre wirklich schade und vor allem unnötig. 

Ein Therapeut kann Ihnen sagen, ob überhaupt Bachblüten einzusetzen sind, oder ganz andere Therapieformen die Lösung für Ihr Tier sind. Natürlich kann man keine "Wunder" erwarten und auch ein schneller Erfolg ist nicht immer zu sehen.

Wenn eine Störung schon längere Zeit vorliegt, braucht es natürlich auch seine Zeit bis erste Erfolge/ Veränderungen sichtbar werden. Und diese Erfolge gibt es in der Tat auch zu besichtigen, wenn der Mensch sein Tier diszipliniert durch die einzelnen Phasen einer Therapie begleitet.