Bioresonanz nach Paul Schmidt


Bioresonanz nach Paul Schmidt



Unter der Bioresonanzmethode versteht man die Suche und die Gabe von Frequenzen und Frequenzspektren mit dem Ziel, 

Eigenregulationen bei Menschen oder bei Tieren wieder in Gang zu setzen.

Einführungsvideo

Die BRA kann man direkt am Tier, aber auch über Haare, Blut oder andere Körperflüssigkeiten (z.B. Speichel) durchführen.
Es können über die Bioresonanz Analyse u.a Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien gefunden und die einzelnen Futterkomponenten analysiert werden.

Über die Bioresonanz Analyse können Belastungen wie z.B. Schadstoffe, Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze, Milben usw. getestet werden.
Auch sämtliche Vitalstoffe wie z.B. Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Fettsäuren, Aminosäuren und probiotische Bakterien.
Dazu kommt der Bereich der Akupunkturmeridiane, die Vitalisierung, Säure-Basen-Haushalt, Enzyme und der komplette physiologische- und pathologische Bereich des Tieres (Zelle und Gewebe, Blut, Immunsystem, Lymphatisches System, Kreislaufsystem, Herz, Atemwege, Niere/Harnorgane, Verdauungssystem, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, Stoffwechsel, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sehorgan, Hörorgan, Haut/Haare/Fell, Hormonsystem, Geschlechtsorgane – Hormone- und Neurotransmitter).

Auch im Bereich Verhalten kann der PS10 gute Hinweise geben, nicht nur um organische Ursachen und Schmerzen auszuschließen, sondern auch um zu schauen, wie die Hormone und Botenstoffe-Neurotransmitter zu einander stehen.

Mit der BRA kann schnell und schmerzfrei geschaut werden wo welche Störfelder beim Hund vorliegen, die dann wiederum begleitend über die Bioresonanz Therapie behandelt werden können.

Mit der Bioresonanz wird keine Diagnose über Erkrankungen gestellt. Es ist lediglich eine Abfrage gestörter Frequenzbereiche. 

Eine Diagnostik erfolgt ausschließlich über Blutbild, Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren wie z.B dem Röntgen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt findet Störungen in den Frequenzspektren die hinter Hormonen, Organe oder Knochen stehen. 

Somit stehen im Analyseergebnis auch Programme mit bestimmten Namen von Erkrankungen, diese sind aber nicht gleichzusetzen mit einer nachgewiesenen Erkrankung im schulmedizinischen Sinn, sondern es sind die Frequenzen die bei einem Lebewesen mit diesen Erkrankungen gestört sind.

Nach der Analyse und einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung erstelle ich ihnen, je nach Problem, den passenden Behandlungsplan zusammen, der parallel mit der Bioresonanztherapie unterstützt werden kann.

Bei der Bioresonanz Therapie erfolgt die Behandlung über Stoffdetektoren (Spezialgewebe aus Leinen mit eingewebten Fasern aus einer Edelstahllegierung), entweder über einer Decke oder einem Geschirr. Das Tier kann sich dabei bewegen, es ist schmerzfrei.
Die Anzahl der nötigen Behandlungen hängt von der Schwere des Problems ab und wird individuell mit dem Besitzer zusammen entschieden und besprochen.

Ich arbeite mit einem portablen Bioresonanzgerät der Firma Rayonex, dem Rayocomp PS10.

Über eine Bereichserttestung und der darauf folgenden Analyse über das Vet-RAH Modul werden Frequenzen ermittelt und harmonisiert.

Stellen Sie sich das Ganze wie ein großes Orchester vor in dem der ein oder andere falsch spielt.